Die Oculus Quest 2 erforderte bisher ein Facebook-Konto, um zu funktionieren: Jetzt ist ein Meta-Konto erforderlich.
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Nein, nicht mehr. Am 23. August 2022 hat Meta die Anforderung eines Facebook-Kontos für den Zugang zu Quest 2 und anderen Quest-Produkten aufgehoben.
Allerdings ist ein Meta-Konto erforderlich, das von Facebook getrennt ist. Mit diesem Konto verwaltest du deine Einkäufe und die digitale Bibliothek der VR-Spiele, die du erwirbst.
Ab dem 1. Januar 2023 müssen alle bestehenden Oculus/Facebook-Konten geändert oder mit einem Meta-Konto zusammengelegt werden, um auf Quest 2 und andere Quest-Produkte zugreifen zu können. Wenn du dein Konto bis zum 1. Januar 2023 nicht geändert oder zusammengelegt hast, kannst du nicht auf dein Headset zugreifen.
Ja – deine Daten werden weiterhin von Meta getrackt und gespeichert, um ein Profil über dich zu erstellen. Das kann jedoch geändert werden. Wir haben eine Anleitung geschrieben, wie du das ändern und den Datenschutz bei Quest-Produkten erhöhen kannst.
Zum weiteren Kontext: Quest-Produkte waren in Deutschland ab September 2020 verboten, da sie gegen das “Kopplungsverbot” der EU-Datenschutzgrundverordnung verstießen. Das hat sich jetzt geändert, denn rechtlich gesehen gehört ein Meta-Account zum Ökosystem der Quest-Produkte, sodass Quest-Produkte in Deutschland wieder verkauft werden können.
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